Namen:
Vanessa Franco 2018-01,
Paul Bodynek 2018-01

 

Komplexstabilitäts- und Komplexzerfallskonstante

Die Komplexstabilitätskonstante gibt an, wie stabil ein Komplex ist bzw. wie fest er zusammenhält. Diese Konstante ist für jeden Komplex anders und ergibt sich aus dem Verhältnis zwischen den Konzentrationen des Komplexes in Mol pro Liter durch die Konzentrationen der beiden Einzelteile des Komplexes miteinander multipliziert.

Die Konstante gibt ebenfalls an, in welchem Maße die Reaktionen der einzelnen Komplexbestandteile auftreten können und wie häufig sich der Komplex bildet, deshalb nennt man diesen auch Komplexbildungskonstante.

 

Beispiel:

Beträgt die Komplexstabilitätskonstante 1, so ist die Konzentration des Komplexes genauso groß wie das Produkt der Konzentrationen der Einzelteile.

Komplexe, die in wässriger Lösung kaum dissoziieren, haben eine große Komplexstabilitätskonstante und dementsprechend eine kleine Komplexzerfallskonstante. Solche Komplexe nennt man starke Komplexe.

 Berechnungen der Komplexstabilitätskonstanten

Die Komplexzerfallskonstante gibt an, da es der Kehrwert von K ist, wie "locker" der Komplex zusammenhält. (In der Formel ist die Komplexzerfallskonstante als K hoch -1 gekennzeichnet.)

 

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