Name: Marie Oster

Räuber-Beute Beziehung

Ein wichtiger dichteabhängiger Faktor zur Regulation einer Population ist die Anzahl der natürlichen Fressfeinden. 

Generell lässt sich die Regulation der Individuenanzahl einer Population durch Fressfeinde in einem Regelkreis darstellen:

Räuber-Beute Beziehungen

Je mehr Beute, desto mehr Räuber - je mehr Räuber, desto weniger Beute - je weniger Beute, desto weniger Räuber - je weniger Räuber, desto mehr Beute - je mehr Beute, desto mehr Räuber - ...

Lotka - Volterra - Regeln

1. Volterra Schwankungsregel der Population

Die Individuenzahlen von Räuber und Beute schwanken periodisch und sind gegeneinander zeitlich verschoben. 


2. Volterra Konstanzregel der Mittelwerte

Langfristig bleiben die Mittelwerte beider Populationen konstant.


3. Volterra schnelleres Wachstum der Beutepopulation

Nach einer gleichstarken Verminderung sowohl der Beute als auch der Räuber nimmt die Individuenanzahl der Beute schneller zu als die der Räuber, da sich die Beutepopulation schneller erholt.

Schwankungskurve nach Volterra

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