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Chemie

Anorganische Chemie: Ist Natronlauge eine Base? (Protolyse)

Details
Zuletzt aktualisiert: 14. Januar 2022
Zugriffe: 12395

Name: Aida, 2022-01

 

Ist Natriumhydroxid (NaOH) eine Base?

Säure/Base - Definition (nach Arrhenius):

Der schwedische Chemiker Svante Arrhenius veröffentlichte gegen Ende des 19. Jahrhunderts Theorien, in denen er unter anderem die Begriffe "Säure" und "Base" erläuterte.

Unter Säure versteht man laut Arrhenius eine Wasserstoffverbindung, die dissoziiert. Also eine Wasserstoffverbindung, die in wässriger Lösung Wasserstoff-Ionen (H+) abspaltet und in ein negativ geladenes Säurerest-Ion zerfällt.
Dementsprechend ist eine Lösung umso saurer, je höher die Konzentration von H+-Ionen in der Lösung ist.

Unter Base versteht man laut Arrhenius eine Hydroxidverbindung, welches in wässriger Lösung zu Hydroxidionen (OH-) und positiv geladene Baserest-Ionen zerfällt.
Dementsprechend ist eine Lösung umso allkalischer, je höher die Konzentration von OH--Ionen in der Lösung ist.

Folglich ist nach Arrhenius eine Neutralisation die Vereinigung von Hydroxidionen (OH-) und Wasserstoff-Ionen (H+) zu Wassermolekülen.

 

Beispiel an Natriumhydroxid:

NaOH (s) ------Wasser-----> Na+ (aq) + OH- (aq)

Da das Natriumhydroxid (NaOH) in ein Hydroxidion (OH-) und ein positiv geladenen Baserest (Na+) zerfällt, lässt sich NaOH nach Arrhenius als Base einstufen.

Jedoch ist das Arrhenius-Konzept ein veraltetes Konzept. Es weist einige Schwächen auf, da die heutige Vorstellungen über den Aufbau von Atomen, Ionen und Molekülen erst nachdem Arrhenius sein Konzept aufstellte, entwickelt wurden.

 

Säure/Base - Definition (nach Brönsted):

Das heutzutage weltweit bevorzugte Brönsted-Konzept wurde 1923 vom dänischen Chemiker Johannes Brönsted entwickelt. Dabei wurden Stoffe nach dem Reaktionsverhalten ihrer Teilchen (auch in wasserfreien Systemen) beurteilt und demzufolge als Base bzw. Säure definiert. 

Als Säure versteht man heutzutage ein neutrales bzw. geladenes Teilchen, welches Protonen abgibt. Also ist eine Säure ein Protonendonator.

Basen nehmen Protonen auf und werden somit als Protonenakzeptoren bezeichnet. Folglich ist laut Brönsted eine Neutralisation die Bildung einer neutralen Lösung durch eine Protonenübertragung durch Säuren und Basen.

 

Protolyse (Brönsted):

Säuren können nur dann reagieren, wenn ihr abgegebenes Proton von einer Base aufgenommen wird. Diese Protonenübertragung nach dem sogenannten Donator-Akzeptor-Prinzip bezeichnet man als Protolyse.

 

Beispiel an Natriumhydroxid:

NaOH (s) ------Wasser-----> Na+ (aq) + OH- (aq)

Für Brönsted hat das Verhalten der Teilchen eine wichtige Bedeutung. Als Brönsted-Base lässt sich hier das im salzartig aufgebautem Feststoff (NaOH) und in der Lösung enthaltene Hydroxid-Ion (OH-) identifizieren. In dieser Reaktion setzt NaOH, welches laut Brönsted ein Salz ist, beim Auflösen im Wasser Natrium-Ionen (Na+) und Hydroxid-Ionen (OH-) frei. Zudem findet hier beim Lösen keine Protonenübertragung statt, dementsprechend läuft nach Brönsteds Definition keine Protolyse ab. Die hier freigesetzten Hydroxid-Ionen (OH-) sind nun dazu fähig Protonen aufzunehmen. Folglich ist das Hydroxid-Ion laut Brönsted (nach dieser Dissoziation) eine Base. Das Natriumhydroxid (NaOH) ist in diesem Fall nach Brönsteds Definition keine Base.

 

Auswertung:

Man stellt fest, dass bzgl. des Arrhenius-Konzepts das Natriumhydroxid (NaOH) im gegebenen Beispiel sich als Base identifizieren lässt. Jedoch ist jenes Konzept veraltet. Laut dem heutzutage bevorzugtem Brönsted-Konzept ist NaOH hier keine Base. Stattdessen reagiert das enthaltene Hydroxidion (OH-) als Base

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